Zeitlos gesund – wie du mit einem Bein in der Antike und dem anderen in der Zukunft Richtung Jungbrunnen marschierst
Zeitlos gesund – wie du mit einem Bein in der Antike und dem anderen in der Zukunft Richtung Jungbrunnen marschierst
Wir leben in einer ziemlich genialen Zeit, findest du nicht?
Auf der einen Seite liefert uns die moderne Medizin täglich neue wissenschaftliche
Aha-Momente – von Zellverjüngung bis Hirn-Booster.
Auf der anderen Seite feiern alte Heiltraditionen wie Ayurveda, TCM oder
Klostermedizin ein beachtliches Comeback – und zwar nicht in
Räucherstäbchenform, sondern evidenzbasiert und alltagstauglich.
Und ich sag dir was:
Ich bin ein großer Fan von "Sowohl-als-auch".
Denn warum sollten wir uns entscheiden müssen zwischen jahrtausendealtem Wissen
und modernen Erkenntnissen, wenn wir einfach beides kombinieren können – und
damit das Beste aus beiden Welten holen?
In meiner Arbeit als Coach für Gesundheitsberufler:innen (und solche,
die mit Herz, Verstand und Humor Menschen begleiten),
zeige ich, wie du durch kluge kleine Veränderungen große Wirkung erzielst
– körperlich, mental und beruflich.
Ich bin quasi die Kombi aus alter Seele, wissenschaftlicher Neugier und dem
festen Glauben, dass Veränderung auch Spaß machen darf. 😄
In diesem kleinen, feinen Workbook findest du:
· Die 6 Säulen für
ein gesundes, vitales Leben, die dich nicht nur jung halten – sondern dich beim
Jungwerden begleiten (ja, das geht!).
· Viele praxisnahe
Tipps, die du sofort umsetzen kannst – egal, ob du gerade in deiner Praxis
durchstartest oder morgens noch mit der Kaffeemaschine diskutierst.
· Reflexionsfragen,
Aha-Momente und hoffentlich ein paar gute Lacher – denn Gesundheit ohne Humor
ist wie Smoothie ohne Banane: geht, aber… warum?
Lass dich inspirieren – und entdecke, wie du nicht nur
gesund, sondern auch richtig lebendig bleibst.
(Und vielleicht sogar jedes Jahr ein kleines bisschen jünger. Ich mach’s ja
auch so 😉)
1. Ernährung – Iss dich jung, nicht einfach nur satt (oder
gar ins Food-Koma)
Essen ist nicht nur Treibstoff – es ist Information für deinen Körper.
Was du isst, wann du isst und vor allem wie du isst, spricht direkt mit
deinem Stoffwechsel, deinen Hormonen und deiner Energie. Kurz: Du bist, was du
verdauen kannst. 😄
Und nein, das bedeutet nicht, dass du fortan nur noch an einem
Selleriestängel nagen sollst, während du Mantras murmelst. Aber ein paar
altbewährte und moderne Ernährungstricks können tatsächlich Wunder wirken. Und
das Beste: Sie lassen sich leicht in deinen Alltag integrieren – sogar, wenn du
gerade auf dem Weg zur Kaffeemaschine bist (been there...).
Lass uns von Okinawa lernen – den Champions der
Langlebigkeit
· Die
Bewohner:innen dieser japanischen Insel werden auffallend alt – aber eben nicht
„alt und klapprig“, sondern wach, vital und voller Lebensfreude
Ihr Trick?
Sie essen sich nur zu 80 % satt. Kein Nachschlag
aus Höflichkeit, kein „ich roll mich jetzt ins Food-Koma“.
Sie hören einfach auf, wenn sie noch ein kleines bisschen hungrig sind.
Warum das clever ist: Dein Magen freut sich über Bewegungsfreiheit. Dein
Stoffwechsel bedankt sich mit Jugendlichkeit.
Meine Tipps aus der Praxis – alltagstauglich, lecker & logisch:
1. Finger weg von Snacks (auch wenn sie dich mit großen
Augen aus der Schublade anschauen).
Zwischenmahlzeiten bringen deinen Blutzucker zum Breakdancen – rauf, runter,
rauf... und dein armer Stoffwechsel kriegt nie Pause.
Stattdessen: max 2–3 echte Mahlzeiten am Tag. Dein Körper liebt Struktur!
2. Die 1-und-3-Regel:
Iss 1 Stunde nach dem Aufwachen das erste Mal – so gibst du deinem
Verdauungssystem Zeit, erstmal wach zu werden.
Und 3 Stunden vor dem Schlafengehen sollte die letzte Gabel gelandet
sein. Dann hat dein Körper über Nacht was anderes zu tun als Pizza verdauen. 😴
3. Mittags ist Primetime!
Deine Verdauung läuft mittags auf Hochtouren – also gönn dir hier dein „großes
Kino“.
Abends lieber was Leichtes, es sei denn, du willst deinen Darm auf die
Nachtschicht schicken (Spoiler: will er nicht).
4. Multitasking killt Genuss.
Essen & Instagram? Essen & E-Mails? Lieber nicht.
Iss mit allen Sinnen – richte dein Essen hübsch an, kaue langsam, riech,
schmeck, fühl.
Das beruhigt nicht nur den Bauch, sondern auch den Kopf – und macht automatisch
zufriedener.
Fazit – Iss wie jemand, der alt werden will (aber nicht
alt wirken)
Ernährung ist keine Diät, kein Dogma, kein Verzicht.
Es ist ein liebevoller Dialog mit deinem Körper – eine Einladung an deine
Zellen, lange gesund, wach und leistungsfähig zu bleiben.
Und hey – wenn du dich an die 80 %-Regel hältst,
ist auch Platz für ein Stück Schokolade.
Denn Glückshormone sind schließlich auch Teil des Konzepts 😉
2. Schlaf & Ruhe – Deine nächtliche Verjüngungskur
(ganz ohne Zauberserum)
Mal ehrlich: Wenn es ein Wundermittel gäbe, das kostenlos,
effektiv, natürlich und dazu noch völlig nebenwirkungsfrei ist – würdest
du’s nehmen?
Gute Nachrichten: Du brauchst dafür keine Apotheke, kein teures
Nahrungsergänzungsmittel und auch kein Glitzerspray von TikTok.
Du brauchst nur: Schlaf.
Ja, ich weiß – klingt banal. Aber die nächtliche Auszeit ist dein
persönliches High-End-Detox-Programm, das dir nicht nur frische Energie
liefert, sondern auch dafür sorgt, dass dein Gehirn nachts richtig aufräumt.
(Und mal ehrlich – wer von uns kennt nicht das Gefühl, im Kopf ein bisschen
„vollgestellt“ zu sein?)
Was nachts wirklich passiert – dein Gehirn als Putztrupp
Wusstest du, dass dein Gehirn beim Schlafen Abfallstoffe
aussortiert?
Das sogenannte glymphatische System (klingt wie Harry Potter, ist aber
pure Neurobiologie) wird vor allem in den Tiefschlafphasen vor Mitternacht
aktiv.
Es spült Müll raus, den du tagsüber durch Denken, Scrollen und Multitasking so
liebevoll angesammelt hast.
Fazit: Wer vor Mitternacht schläft, räumt effizienter auf
– und wacht klarer, fitter und im Idealfall ein bisschen verjüngt wieder auf.
Meine besten Praxistipps für königlichen Schlaf (ganz ohne
Erbfolge)
1. Geh früher ins Bett – keine Sorge, du verpasst nix.
Die besten Stunden für echte Zellregeneration liegen zwischen 22 und 24 Uhr.
Netflix kann warten. Deine Mitochondrien eher nicht.
2. Kein Alkohol als Schlaftrunk.
Ja, er macht müde – aber leider ist es der falsche Schlaf: Du dümpelst im
Leichtschlaf, Tiefschlaf adé.
Also lieber mal den Abend mit einem beruhigenden Tee feiern. Oder heißem Wasser
mit Zimt, wenn’s fancy sein soll.
3. Schlafhygiene ist kein Trend, sondern Pflichtprogramm.
– Dunkelheit: Dein Körper will wissen, dass Nacht ist.
– Ruhe: Lass dein Handy auf „Nicht stören“ und die Gedanken auch.
– Frische Luft: Schlafzimmer wie eine Alpenwiese – cool, klar, atembar.
– Kein Blaulicht vorm Einschlafen: Handy aus, Buch an. Oder träum dich
gedanklich schon mal in deinen Lieblingsurlaub – gratis
Visualisierungstraining.
Bonus-Tipp aus meiner Praxis (inkl. Erfahrungswert ab Ü60 😄)
Ich bin selbst über 60 (und fühl mich an guten Tagen wie 30 mit
Sport-Bonus ).
Und glaub mir: Wer regelmäßig schläft wie eine Königin, lebt auch
tagsüber wie eine.
Ohne Botox, ohne Burnout, aber mit ganz viel Energie – auch für die Dinge, die
du wirklich willst.
Schlussgedanke:
Schlaf ist kein Luxus. Schlaf ist deine geheime
Superpower.
Und ganz ehrlich: Nichts fühlt sich besser an, als morgens mit einem klaren
Kopf aufzuwachen – bereit, die Welt zu erobern. Oder wenigstens erstmal den
Kaffee.
3. Bewegung – Bleib in Bewegung, bleib im Leben (und werde nebenbei knackiger statt knarziger)
Muskeln sind wahre Alleskönner: Sie sehen nicht
nur gut aus (ja, auch unter dem Lieblingspulli mit Wohlfühlpassform!), sondern
produzieren rund 600 hormonähnliche Botenstoffe, sogenannte Myokine. Die
machen richtig was her:
Sie zähmen Entzündungen, kuscheln dein Immunsystem und halten dein Gehirn fit
wie ein Turnschuh.
Jetzt kommt der spannende Teil:
Ab zarten 50 Jahren schmilzt unsere Muskelmasse jährlich um ca. 1 %. (Gut, dass ich das nicht in Trüffel-Pralinen umrechnen muss – sonst wär
ich längst weinend im Supermarkt.)
Aber keine Panik: Ich spreche hier aus eigener
Erfahrung – ich bin über 60, fühle mich wie 30 und habe mehr dehnbare
Muskelmasse als ein Gummibärchen im Yoga-Retreat.
(Ja, ich mache wirklich viel Sport. Und ja, ich sehe dabei nicht aus wie in der
Werbung für Proteinshakes – aber hey, mein Körper weiß, was er kann und was er
braucht!)
Und glaub mir: Jedes Jahr jünger zu werden
macht richtig Spaß.
Das ist wie Rückwärtsaltern – nur mit mehr Muskelkater und besseren Tanzmoves.
Meine Lieblingsübungen für
Lebensfreude und jugendliche Spannkraft:
- Treppe
statt Aufzug: Jede Stufe ist ein kleines Fitnessstudio
mit Aussicht. Und sie verlängert dein Leben – laut Statistik.
Ich sag immer: Wer schwitzt, lebt mit Stil!
- 8000
Schritte täglich: Das sind 5–6 Kilometer gute
Laune – laut Harvard eine Lebensversicherung auf Füßen.
Tipp:
Podcasts, Lieblingsplaylist oder einfach die
Natur (ich geh Golfen, das bedient viele Faktoren auf einmal – Konzentration,
Beweglichkeit, viele Schritte, Natur pur und dennoch Entspannung) – aber Hauptsache,
du bist unterwegs.
- Krafttraining
ab 40 ist wie Zähneputzen: Keine Ausrede, einfach
machen.
Du brauchst kein Studio. Dein Körper ist schon
die beste Hantelbank, die du je hattest – auch wenn sie manchmal meckert.
- Beweglichkeit
ist das neue Botox: Yoga, Qigong, Tanzen – ich
nenn’s „Hüftgold-Recycling mit Stil“.
Und ja, auch wer beim Sonnengruß eher an eine
fallende Eiche erinnert, profitiert maximal.
Fazit:
Bewegung ist keine Frage des Alters, sondern des Humors.
Und wer sich bewegt, bleibt nicht nur fit – sondern jung, wach und wunderbar
verrückt.
Also: Worauf wartest du? Los, tanz dich in die
Verjüngung!
4. Stress – Der unsichtbare Turbo fürs Altern (und nicht
im guten Sinne…)
Stress an sich ist nicht das Problem – der macht dich morgens wach,
wenn du vergessen hast, den Wecker zu stellen, und sorgt dafür, dass du den Bus
doch noch erwischst.
Aber: Dauerstress ist wie ein innerer Stromausfall auf Raten. Nicht
spektakulär, aber dauerhaft zermürbend.
Die WHO nennt ihn: „die größte Gesundheitsgefahr unserer Zeit.“
Ich nenne ihn: „den lästigen Mitbewohner, der dringend mal ausziehen sollte.“
So schickst du Stress regelmäßig in die Ferien (auch ohne
Bali-Retreat)
1. Plan dir Pausen ein – nicht nur für die Kaffeemaschine.
Zwischen Zoom-Calls, Klienten, E-Mails, Gedanken.
Pause heißt nicht „unproduktiv“, sondern „Energie sparen für später“. Du bist
ja keine Maschine, sondern ein High-Performance-Mensch mit Herz.
2. Atmen wirkt Wunder.
Drei bewusste Atemzüge.
Ein. Aus. Spüren.
Das ist Mini-Meditation to go. Und billiger als jeder Coaching-Kongress.
3. Geh raus. In die Natur. Sofort.
Spaziergänge unter Bäumen wirken wie ein innerer Reset-Knopf. Bäume sind die
besten Coaches – sie sagen nix, aber zeigen Haltung.
4. Meditation muss nicht fancy sein.
Du musst nicht schweben oder OM singen (außer du willst). Es reicht: Innehalten.
Ankommen. Durchatmen.
Studien zeigen: Regelmäßige Meditation senkt Cortisol, stabilisiert den
Blutdruck und macht dich mental elastisch wie ein Gummiband in Premiumqualität.
5. Entgiftung – Lass deinen Körper endlich mal gründlich
aufräumen
Zwischen Umweltgiften, Mikroplastik, Weichmachern, Stress und zu viel
Netflix sind wir alle ein bisschen… voll.
Aber: Dein Körper ist ein Detox-Genie, wenn du ihn machen lässt.
Sanfte Entgiftung im Alltag – ganz ohne Heilfasten-Koma
Warm statt kalt trinken.
Kaltes Wasser ist nett im Sommer, aber doof für die Verdauung.
Starte lieber mit warmem Wasser + Zitrone. Macht die Leber happy.
Und dein Stoffwechsel macht dann auch wieder klack, klack statt zäh,
zäh.
Kräutertees sind echte Helferlein.
Brennnessel, Tausendgüldenkraut oder Löwenzahn – sie helfen Leber, Nieren und
Haut, Altlasten loszuwerden.
Du wirst zwar öfter aufs Klo rennen, aber hey – das ist Detox in Action.
Iss den Regenbogen!
Je bunter dein Teller, desto besser für deine Zellen. Sekundäre Pflanzenstoffe
= Superfood für dein Mikrobiom (also dein inneres Powerteam).
Und: Ingwer. Täglich. Ohne Ausrede.
Der scharfe Bursche kurbelt dein Immunsystem an, reduziert Entzündungen und
macht dich innen warm wie ein Kaminabend mit Kuscheldecke.
6. Sinn – Deine persönliche Superkraft gegen Krankheit
& Energieverlust
Sinn ist nicht nur was für Philosophen oder Yogaretreats in Südindien.
Es ist echte, knallharte Biochemie.
Menschen mit einem „Warum“ leben gesünder, länger und mit mehr Leuchten in
den Augen.
Wie du mehr Sinn in deinen Alltag bringst
Frag dich regelmäßig: Was gibt mir Energie – was raubt sie
mir?
Diese kleine Bestandsaufnahme kann dein Navi sein. Wenn du ehrlich bist, zeigt
dir dein Körper längst, wo’s langgeht.
3 Dinge am Morgen – für die du dankbar bist.
Dankbarkeit ist wie Yoga für deine Psyche: weich, dehnbar, entspannend.
Und dein Stresslevel? Sagt: „Danke für die Pause!“
Pflege Verbindungen.
Einsamkeit ist laut Studien gefährlicher als Rauchen.
Also: Ruf an. Schreib zurück. Umarm öfter. Sinn braucht Nähe – auch wenn’s
digital ist.
Fazit: Du musst nicht perfekt sein. Aber du darfst
anfangen.
Gesundheit ist kein Status, den man erreicht und dann eingerahmt ins
Regal stellt.
Es ist ein täglicher Weg.
Ein spannender, lebendiger, machbarer – sogar für Menschen mit vollen
Kalendern, vollen Gedanken und vollen Küchenschränken.
Und hey – ich bin 60+, fühl mich wie 30 mit Sportlizenz und dehnbarer
Muskelmasse (auch wenn’s auf den ersten Blick vielleicht nicht so aussieht schmunzel).
Wenn ich das schaffe – dann du auch.
Lust, aus deinem Alltag ein echtes Energiezentrum zu
machen?
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Ich freu mich auf dich. 🌿 Und dein inneres Leuchten sowieso.
IAM-Naturheilpraxis - Ini Attachee
Inh. Sabine Jechow
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Schwindegg
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